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Zum Start der „Pothole Rodeo Celtic“ am Sonntag war noch alles in Ordnung: Motiviert und mit Co-Pilot-Hund Bellami an seiner Seite ist Frank Stritzke an der Südküste Englands gestartet, um in neun Tagen 3.500 Kilometer durchs Vereinigte Königreich unter die Reifen zu nehmen. Doch dann kam es anders...

Kupplung kaputt: Vorzeitiges Ende für Rallyefahrer

Zum Start der „Pothole Rodeo Celtic“ am Sonntag war noch alles in Ordnung: Motiviert und mit Co-Pilot-Hund Bellami an seiner Seite ist Frank Stritzke an der Südküste Englands gestartet, um in neun Tagen 3.500 Kilometer durchs Vereinigte Königreich unter die Reifen zu nehmen. Nach zwei Tagen dann der Schreck: Die Kupplung im Wartburg Baujahr 1984 ging kaputt. 

Kein Problem, dachte Frank Stritzke zunächst, denn natürlich hatte er eine Ersatzkupplung dabei. Dann jedoch waren alle Werkstätten so ausgebucht, dass er niemanden gefunden hat, der ihm die Kupplung ausgetauscht hätte. Und so ist der Rallye-Fahrer in Newcastle gestrandet, von wo er mit dem Zug zurück aufs Festland bis nach Brüssel fahren will, um sich dort von seinem Sohn abholen zu lassen. 

„So komme ich jetzt als Beifahrer nach Hause zurück“, sagt er und nimmt es mit Humor. „Das hält mich nicht auf, weitere Abenteuer zu suchen.“ Auch wenn er die Rallye dieses Mal nicht erfolgreich beenden konnte, hat er Spenden für die Kinderarche Sachsen gesammelt, über die wir uns riesig freuen. Wir wünschen ihm eine gute Heimfahrt und freuen uns auf das Wiedersehen!

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