Nur wenn wir uns fachlich weiterentwickeln, uns austauschen und vernetzen, mit den Ergebnissen der Forschung auseinandersetzen und gemeinsam nach Lösungen suchen, können wir unsere Arbeit professionell, fachlich versiert und zum Wohl der uns anvertrauten Kinder, Jugendlichen und Familien leisten.

Dies alles ist möglich zur Bundesfachtagung (Bufa) des Evangelischen Erziehungsverbandes (EREV), der größten Veranstaltung des EREV, die aller zwei Jahre Fachkräfte verschiedener Träger und Institutionen versammelt. In diesem Jahr trafen sich etwa 450 Teilnehmer zur Tagung unter dem Titel „Irgendwas ist immer: Jugendhilfe zwischen Alltag, Krise, Erfolg und Humor“ in Potsdam und erlebten vom 6. bis 8. Mai drei spannende Tage.

Von der Kinderarche Sachsen nahmen Vorstand Matthias Lang, die Fachbereichsleiterinnen Barbara Gärtner und Susan Gebhardt sowie Leitungskräfte und ihre Stellvertreter aus unseren Jugendhilfe-Einrichtungen teil und besuchten eine Vielzahl von Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops, u.a. zum Kinder- und Jugendstärkungsgesetz, pädagogischem Handeln in unsicheren Zeiten oder dem Vermitteln von Lebens-Kompetenz.

„Der Austausch zu Themen, die uns alle beschäftigen, ist hochspannend und hat einen großen Mehrwert“, zieht Matthias Lang nach der Tagung ein erstes Fazit. „Er zeigt aber auch, dass wir als Kinderarche Sachsen schon auf einem sehr guten Weg sind.“