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Viele Hände, schnelles Ende: Dank zahlreicher Helferinnen und Helfer sind die 1.000 Päckchen in einer halben Stunde verladen gewesen. 

1.000 Päckchen gehen auf den Weg in die Ukraine

Was braucht es, um 1.000 Weihnachtspäckchen für ukrainische Kinder in einen großen Lkw zu laden? Seit Donnerstag wissen wir es genau: 70 Hände, Ausdauer und gute Laune und 30 Minuten Zeit. So schnell waren die Mitarbeitenden der Kinderarche-Geschäftsstelle zusammen mit den pädagogischen Fachkräften, die gerade zu einer Weiterbildung im Haus waren.

In zwei langen Menschenketten reichten sie die 1.000 Päckchen, die im Foyer vor dem Freizeitkeller lagerten, bis zum großen Lkw hinter dem Haus, der sich anschließend auf den Weg in die Ukraine machte. Dort werden sich zu Weihnachten Kinder in Radebeuls ukrainischer Partnerstadt Obuchiw über die kleine Weihnachts-Überraschung freuen. 

In den Päckchen sind ein kleiner Block, Bleistifte, Buntstifte und Fasermaler, eine Zahnbürste und Zahnpaste, Schokolade, ein Schlauchtuch und ein Kuscheltier sowie ein Ball, Auto oder Ausmalbuch. Zustande gekommen ist diese „Füllung“ durch Spenden zahlreicher Unternehmen, die entweder mit Geld oder Sachspenden die Geschenk-Aktion unterstützen.

Wir danken herzlich allen Helferinnen und Helfern beim Einladen, der Stadt Radebeul, Rotary International, Rotary Radebeul und Rotary St. Ingbert, Abakus, Kaufland Radebeul, Elbepark Dresden und Coswig, Bettenhaus Hennl, Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG, Barmer, Sparkasse Meißen, AOK Plus, Süßwarenshop Linda Wirsig und Thalia Radebeul für die Unterstützung! Herzlichen Dank auch an Conrad Clemens, Staatssekretär und Bevollmächtigter des Freistaates Sachsen beim Bund, der anlässlich seines Geburtstages seine Gäste um Spenden für die Ukraine gebeten hat.

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