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Die Sonnenblumenkinder machten sich in der Auftaktwoche zum Projektmonat „Kinderrechte“ auf den Weg, in Erfahrung zu bringen, was denn diese Kinderrechte überhaupt sind und was sie bedeuten. 

Sonnenblumenkinder nähern sich den Kinderrechten

In allerlei Munde sind diese Kinderrechte – aber was ist das eigentlich? Wir stellten den Kindern in unserer Kita „Sonnenblumenkinder“ diese Frage. Marley (6 Jahre) aus unserem Hort meinte: „Na, das ist was, was allen Kindern Spaß macht und was ich gerne mache.“ – „Könnte passen“, dachte ich. Aber ob er damit wirklich die Kinderrechte meinte?!

Also machten wir uns in der Auftaktwoche zu unserem Projektmonat „Kinderrechte“ auf den Weg, mit den Kindern in Erfahrung zu bringen, was denn diese Kinderrechte überhaupt sind und was sie bedeuten. Pantomimisch boten Frau Walter und Herr Rudolph am Montag allen Kindern ausgewählte Kinderrechte dar. Die Kinder knackten die Rätsel. Auch wenn schnell klar wurde, dass Kinder ganz andere Worte gebrauchen, als wie die Erwachsenen es formuliert haben. 

Das Recht auf Bildung ist für die Kinder vorstellbar als: Das Recht auf Lernen. Oder das Recht auf Freizeit als: Das Recht auf Spielen.

Im weiteren Wochenverlauf spielten wir klassenweise zum Thema Kinderrechte und stiegen tiefer in das Thema ein. Wer Lust hatte, konnte somit das Spiel „Zauberschüssel“ oder „Fass mich nicht an“ kennenlernen. Das gab viel Spaß und machte das für die Kinder eher abstrakte Thema erlebbar.

So konnten die Kinder pünktlich zum 1. September entscheiden, welche Kinderrechte wir ausgestalten wollen. Denn bis zum Weltkindertag am 20. September wollen wir schöne Plakate entwerfen, um sie dann im Dorf aufzuhängen. 

Wie wir das machen, können Sie hier demnächst lesen. Bleiben Sie gespannt!

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