Jedes Jahr am 11. November erzählt eine Kita-Gruppe den anderen Kindern die Martinsgeschichte. Sie spielen die Geschichte vom heiligen Sankt Martin nach. Die Geschichte zeigt, dass selbst die kleinste Tat der Güte und Großzügigkeit einen großen Unterschied im Leben eines anderen Menschen machen kann. Und sie handelt von der Bereitschaft zu helfen und zu teilen. St. Martin teilte seinen Mantel mit einem Bettler. Zum Ende der Geschichte konnten sich alle Kinder im Teilen üben. Sie teilten unter einander Martinshörnchen.

Am Nachmittag gestaltete der Elternrat im Garten ein kleines Fest. Es gab unter anderem Kuchen, Hot-Dogs und heißen Punsch zum Aufwärmen. Die Kinder sangen für die Gäste ein paar Lieder. Natürlich gab es dort auch "Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir." zu hören.

Danach zogen Eltern, Großeltern und Kinder mit ihren Laternen vom Kindergarten in einem Martinszug durchs Wohngebiet. 

Es war ein wunderschönes Fest und wir danken allen, die unser Martinsfest vorbereitet und unterstützt haben!