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Wach‘sche Villa erkundet Prag bei Tag und Nacht

Vom 12. bis 14. April fuhren sieben Mädchen und zwei Betreuerinnen der Wohngruppe „Wach‘sche Villa“ zu einem kurzen Städtetrip nach Prag. Übernachtet haben wir eher ungewöhnlich auf der Moldau im Botel Admiral. Dies war ein tolles Hotel nicht weit von der Innenstadt gelegen. Frühstück mit direktem Blick auf die Moldau stimmte uns gut auf den Tag ein.

Am Nachmittag liefen wir am Ufer der Moldau entlang und verschafften uns einen ersten Eindruck der Metropole. Für den ersten Abend buchten wir eine Bootstour mit Abendessen und konnten die einsetzende Dunkelheit und Beleuchtung der Stadt vom Wasser aus beobachten.

Am zweiten Tag erkundeten wir Prag per Schnitzeljagd und kamen so an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei (John-Lennon-Wall, Karlsbrücke, Prager Burg, Rathaus, Wenzelsplatz, jüdisches Viertel). Beim Zutritt zur Burg mussten wir eine Sicherheitsschleuse wie am Flughafen passieren, was für einige von uns sehr ungewohnt war. Leckere tschechische Spezialitäten wie Trdelnik (mit Schokolade gefüllter Baumstriezel) schmeckten uns hervorragend.

Am späten Nachmittag liefen wir zurück zum Botel und bestellten uns zum Abendessen Pizza. Wer noch Lust hatte, ging mit Sabine Griesbach im Anschluss erneut zur Karlsbrücke, um die abendliche Stimmung zu spüren und schöne Fotos zu knipsen. Um 22 Uhr fiel in der Metrostation auf, dass einem Mädchen ihr Handy fehlte. Nach fast einer Stunde Flitzen durch die Gassen haben wir es doch tatsächlich wiedergefunden ☺. Völlig erschöpft vom langen Tag waren wir 23:30 Uhr in unseren Betten.

Insgesamt sind wir an zwei Tagen etwa 25 km zu Fuß durch die Stadt gelaufen und konnten viele tolle Bilder und Eindrücke sammeln.

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