Im christlichen Kinderhaus "Guter Hirte" wurden diese Woche nicht Wünsche, sondern Lieder wahr.
Christliches Kinderhaus »Guter Hirte«
Hauptstraße 49
01445 Radebeul
Tel. 0351 8362879
Fax 0351 8372371
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
7.00 bis 17.00 Uhr
Christliches Kinderhaus »Guter Hirte«
Das Christliche Kinderhaus "Guter Hirte" des Kinderarche Sachsen e.V. arbeitet intensiv mit der evangelisch-lutherischen Lutherkirchgemeinde Radebeul zusammen. Das Kinderhaus befindet sich im ehemaligen Oberlößnitzer Rathaus, in verkehrsgünstiger, ruhiger Lage.
In der geräumigen Villa gibt es vier unterschiedlich große Gruppenräume für 6 Krippen- und 39 Kindergartenkinder in altersgemischten Gruppen sowie 15 Hortkinder von 1. bis 4. Klasse. Zum Haus gehört ein großer Garten mit Schaukeln, Reck, Rutsche, Fußballplatz, Gemüse- und Kräutergarten. In unmittelbarer Nähe unserer Einrichtung liegen der Fiedlergrund und die Weinberge. Die Zusammenarbeit zwischen Träger, Kirchgemeinde und ElternvertreterInnen wird über einen Beirat koordiniert.
Lisa-Eileen Nietzel
Einrichtungsleiterin
0351 8362879
Das Kinderhaus arbeitet auf der Grundlage einer christlichen Konzeption. Es ist für alle Kinder offen, ganz gleich welcher Konfession oder Religion sie angehören oder ob sie ohne religiösen Hintergrund aufwachsen.
Uns liegt die ganzheitliche Erziehung der Kinder am Herzen., Ergänzend zu den bestehenden Stammgruppen bieten wir den Kindern Erfahrungsräume in unseren "Lebensbereichen" an., In dessen unterschiedlich gestalteten Räumen können sich die Kinder frei entwickeln und ihre Potentiale entfalten. Sie entdecken dabei sowohl christliche als auch gesellschaftliche Werte und Normen, probieren sie aus und üben sie ein.
Durch das Kennenlernen dieser verschiedenen Lebensräume und entsprechender Impulse durch die PädagogInnen wird die Neugier der Kinder geweckt. Sie erfahren welche Stärken sie haben und welche Grenzen ihnen gesetzt sind. Sie bestimmen selbst, mit welchem Tempo und in welcher Schrittfolge sie sich entwickeln möchten und wie sie den Weg zu einem Erfolg finden. Auf diese Weise entwickeln sie Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, Respekt vor anderen Kindern und der Natur.
Zu den im Haus und Freigelände angebotenen Lebensräumen gehören:
- Natur (Garten, Gemüsegarte, Sportplatz und Wald)
- Atelier und Werkstatt
- Rollenspiel und Musik
- Lesen und Entspannung
- Bauen und Konstruieren
- Backen
Den groben Rhythmus unserer Angebote und Aktivitäten im Kinderhaus bilden das Kirchenjahr und die Jahreszeiten. Im täglichen Miteinander, im Singen, im Spiel, im Hören und Nachspielen von Geschichten, im Beten möchten wir Grundmuster entwickeln, die unseren Kindern eine sichere Basis für ihren Lebensweg geben. So treffen sich alle Kinder wöchentlich zu einem gemeinsamen gruppenübergreifenden und täglich zu einem Morgenkreis in ihrer Gruppe.
In der täglichen Ernährung achten wir auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Vollwertkost.
Alle pädagogischen Mitarbeiter sind Mitglied einer christlichen Kirche.
Wir leben eine intensive, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern und bieten in Ergänzung zur Familie einen Ort von Geborgenheit und Verständnis.
Außerdem wünschen wir uns, dass Eltern mit 10 Stunden ehrenamtlichen Arbeitseinsatz jährlich die Weiterentwicklung der Kindertageseinrichtung unterstützen.
Über den Kindergartenbeirat wird die Zusammenarbeit des Trägers mit der Lutherkirchgemeinde und des Elternbeirates koordiniert. Der Beirat, besteht aus bis zu zwei Vertretern der evangelischen Lutherkirchgemeinde, bis zu zwei Vertretern des Trägers Kinderarche Sachsen e.V., der Leiterin des christlichen Kinderhauses und zwei Vertretern des Elternrates.
Der Beirat sichert die fachlich-inhaltliche Arbeit der Kindertagesstätte, wirkt als dauerhaftes Bindeglied zwischen dem christlichen Kinderhaus und der Kirchgemeinde sowie dem Träger, entscheidet über die Verwendung des vom Träger und der Kirchgemeinde zur Verfügung gestellten Budgets, über Personal und die Aufnahme von Kindern.
Wir laden Sie herzlich ein, sich unser Haus anzusehen und unser Konzept ausführlicher kennen zu lernen.
Kapazität:
bis zu 60 Kinder
Betreuungsalter:
2 bis 10 Jahre
Öffnungszeiten:
7 bis 17 Uhr
November / Dezember
01.11. - Schließtag
11.11. - Martinsfest in der Lutherkirche 16:00 Uhr mit Anspiel der Hortkinder vom Guten Hirten
15.11. – Spielzeugtag
05.12. – Adventsbastelnachmittag
06.12. – Nikolaus
23.12. bis 01.01.2025 – Schließzeit
2025
Januar bis März
10.01. - Besuch der Sternsinger 15.20 Uhr
14.02. - Spielzeugtag
04.03. - Fasching im Kinderhaus
25.03. - thematischer Elternabend
April bis August
17.04. - Gründonnerstag in der Kirche
22.04. - gemeinsames Osterfrühstück 09.00 Uhr
09.05. - Frühlingskonzert mit Elternkaffee 15.00 Uhr
23.05. - Experimente-Tag
30.05. - Schließtag
02.06. - Kindertag (Theaterspiel im Morgenkreis)
10.06. - Pfingstmorgenkreis in der Kirche
13.06. - Abschied Hort Klasse 4
20.06. - Schulanfängerabschied mit Übernachtung
21.07.-01.08. Schließzeit
07.00 Uhr |
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08.00 Uhr |
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8.45 Uhr |
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08.50 Uhr |
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09.50 Uhr |
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11.10 Uhr |
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11.30 Uhr |
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12.00 Uhr |
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12.15 Uhr |
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13.30 Uhr |
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14.00 Uhr |
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14.30 Uhr |
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17.00 Uhr |
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Gestaltung und Ausstattung der Lebens- und Erfahrungsräume
Durch eine bewusste, dem Kind entsprechende Gestaltung wird ein Raum geschaffen, worin eine angenehme Atmosphäre herrscht, in dem sich Kinder wohl fühlen können und der Impulse zum schöpferischen Handeln gibt.
Unsere Räume sind sparsam und klar strukturiert, sodass eine Reizüberflutung vermieden wird. Angebotene Materialien sind für Kinder gut und direkt erreichbar und haben feste Plätze. Das Spielzeug ist so gestaltet, dass es die Fantasie eines Kindes anregt und immer mehrere Spielalternativen provoziert. Naturmaterialien in Gestalt und Farbe lassen Raum für natürliche Entfaltung.
Lebensraum Natur – Wald und Garten
Das Beobachten der Natur unter den verschiedenen jahreszeitlichen Bedingungen weckt in den Kindern ein Verständnis für das Wachsen, Werden und Vergehen im Jahreskreis. Der Aufenthalt und die Bewegung an der frischen Luft stärken das Immunsystem und die Abwehrkräfte der Kinder, daher wird er bei fast jeder Wetterlage ermöglicht.
Eine Kräuterschnecke, Beete, verschiedenes Pflaster und unterschiedliche Bodenbelege, Klettermöglichkeiten, Schaukeln, Rutsche, Dschungelpfad, Bäume, Insektenhotel, Sand und Wasser und der nahe gelegene Wald lassen die Kinder Natur und Naturkreisläufe unmittelbar erleben. Sie können Natur gestalten, nutzen, beobachten. Außerdem werden sie für den nachhaltigen und respektvollen Umgang mit der Natur sensibilisiert. Das Außengelände fordert zu verschiedensten Bewegungsabläufen heraus, die allein oder in Gemeinschaft probiert werden können. Ebenso lädt der nahe gelegene Sportplatz zum gemeinsamen Spielen ein.
Lebensraum Atelier und Werkstatt
Diese Bereiche geben vor allem den handwerklichen sowie künstlerisch-kreativen Interessen der Kinder Raum. Die Kinder schaffen dabei einen Übergang ihrer Fantasie und Gefühlswelt in die gegenständliche Umsetzung.
Sie experimentieren mit Materialien, Farben und Formen, aber auch mit Zahlen und Mengen. Dies gibt ihnen die Möglichkeit, ihre Umwelt kennen zu lernen und Bekanntschaft mit Naturgesetzen zu machen. Des Weiteren können sie durch ihr kreatives Tun zur Ausgestaltung des Hauses beitragen.
Im Atelier stehen verschiedene Materialien griffbereit zur Verfügung, um Bilder, Collagen, Reliefs, Tonarbeiten u.a.m. zu gestalten. In der kleinen Werkstatt befinden sich Holz in verschiedenen Grundformen und andere Materialien, dazu eine Auswahl von Grundwerkzeugen.
Lebensraum Malspiel
Im Malspiel stehen zwei Palettentische mit insgesamt 18 Farben, Mischschälchen, Pinsel und Strukturpinsel sowie verschieden farbiges Papier zur Verfügung. Die Wände sind so gestaltet, dass wir Papier in Kinderhöhe anbringen und diese dann großflächig im Stehen malen können.
„Eine Pinselspur auf dem Papier,
eine Äußerung ohne Absicht, die nur dem eigenen Bedürfnis folgt,
bringt den Menschen zu sich selbst zurück.“ (Arno Stern)
Angelehnt an das, von Arno Stern 1949 in Paris gegründete, Malatelier (Malort) für Kinder, entstand, unter Anleitung von Angelika Beger („Mein Malspiel“ Dresden), unser „Malspiel“.
Es geht beim Malspiel nicht um Kunst, sondern um ein schöpferisches Tätigsein und die Entwicklung hin, zu einem kreativen, selbstständigen Menschen. Die Umsetzung eigener Vorstellungen und Fantasien, gepaart mit Begeisterung und Freude stehen dabei im Vordergrund. Jeder darf individuell wählen, was er malen möchte und bestimmt das Tempo und den nächsten Schritt. Raum ist dabei auch für das Ausleben der eigenen Gefühlswelt sowie die Verarbeitung von Erlebnissen und Eindrücken, frei von Vorgaben und Bewertungen.
Lebensraum Rollenspiel und Musik
Beim Verkleiden, Musizieren und Tanzen haben die Kinder die Möglichleit, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und Situationen aus anderen Perspektiven zu erleben. Die Kinder wiederholen und verarbeiten dabei oftmals verschiedene Alltagssituationen (Gesehenes, Gehöhrtes oder Erlebtes) geistig und emotional und erproben Verhaltensweisen.
Verkleidungsutensilien, Schminke, Theatervorhang, Handpuppen, Tücher, Puppenstube und Spielküche u.a.m. laden zum Theater- und Rollenspiel ein, Musikinstrumente zum Auspobieren und Musizieren.
Lebensraum Literatur und Entspannung
Die Leseecke ist ein Ort der Ruhe, Entspannung und Rückzugsmöglichkeit für die Kinder.
Gemeinsam werden 1-2 Bücher am Vormittag herausgesucht, vorgelesen, betrachtet und besprochen.
Die Kinder können sich aber auch selbstständig verschiedene Bücher anschauen und nacherzählen. In diesem Fall nutzt die Erzieherin die Möglichkeit anderen Kindern im Umgang mit Regel- und didaktischen Spielen zur Seite zu stehen oder Entspannungsmethoden (z.B. Igelballmasage) einzubringen. Gut ausgewählte Bücher laden zum Nacherzählen, zum Erforschen ein und wecken den Wissensdrang der Kinder.
Lebensraum Bauen und Konstruieren
Verschiedene Baumaterialien regen zum Konstruieren und Bauen auf großer Fläche an. Alltagsgegenstände, wie Stühle, Tische und Matten oder im Außenbereich Bretter und Sitzstämme laden zum Konstruieren einer Bewegungsbaustelle ein.
Die Kinder können hier motorische, kognitive und kreative Fähigkeiten erwerben, erweitern und festigen. Physikalische Gesetzmäßigkeiten, wie z.B. Statik, können dabei erforscht und erlebt werden.
Lebensraum Hauswirtschaft
Um den Kindern den Wert unserer Nahrung näher zu bringen, backen wir gemeinsam dreimal in der Woche (Brot, Kuchen, Brötchen) und nutzen die Ernte aus dem Kinderhausgarten für unsere gemeinsamen Mahlzeiten.
Wir beteiligen die Kinder nach Möglichkeit auch an allen Tätigkeiten rund um die Mahlzeiten. So gehören das gemeinsame Vorbereiten in Form von Backen, Obst vorbereiten und dem Tisch decken sowie die Nachbereitung z.B. das Tisch abräumen, den Tisch abwischen, den Geschirrspüler einräumen und das Kehren des Fußbodens mit dazu.
Frühstück und Vesper:
Hof Mahlitzsch
Mittagessen:
Kinderarche Sachsen e.V.
Ein Kind erzählt beim Spielen: "Zu Hause bin ich heut ein König. Mein Papa ist dann die Prinzessin und ich bin der König. _______________________________________________________________
Kind erzählt vom nächsten Sommerurlaub: "Im Sommer fahren wir wieder auf den Pengpingplatz." (Campingplatz)
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Kind beim Mittagessen: "Ich esse Abends gerne Salat mit Kartons!"
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Kind: "Wo ist denn das Lesezimmer?"
anderes Kind: "Ganz oben!"
anderes Kind: "Also nicht im Himmel, aber oben!"
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Ein Kind hat ein Walross auf seinem Pullover: "Schau mal, was ich habe: ein Rossman!"
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Ein Kind hat sich Soße genommen und entdeckt grüne Kräuterstücke darin.
Kd.: "Ich möchte das Grüne nicht essen."
Erz.: "Das sind Kräuter. Wenn du sie nicht essen möchtest, schieb sie auf den Tellerrand."
Kd.: "Es ist aber in der Soße drin."
Erz.: "Alles, was du nicht essen möchtest, lässt du einfach auf dem Teller."
Kd.: "Warum machen die denn das Grüne so klein, da kann man das ja furchtbar schnell verschlucken!"
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Die Kinder unterhalten sich, dass es verschiedene Farben von Möhren gibt.
Kd.1: "Es gibt lilane Möhren."
Kd.2: "Es gibt auch schwarze Möhren."
Kd.1: "Das glaube ich nicht."
Kd.2: "Doch, wenn sie gebraten sind!"
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Wir hören in einer Geschichte von einem Bettler.
Auf die Frage der Erzieherin: "Was ist denn ein Bettler?" antwortet ein Kind: " Jemand der die Betten macht."
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In einer Geschichte ist die Rede davon, dass ein verlorenes Schaf sich im Olivenhain befindet. Am nächsten Tag wiederholen die Kinder ihr Wissen über die Geschichte im Morgenkreis. Ein Kind erzählt.
Auf die Frage der Erzieherin: Wo befand sich denn das Schaf?"antwortet das Kind: "Im Altersheim."
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Der erste Morgenkreis nach der Sommerschließzeit hatte das Thema "Ankommen".
Erz.: "Wieso waren wir denn jetzt so lange - 2 Wochen nicht im Kinderhaus?"
Kd.: "Weil Sonntag war." _______________________________________________________________
Kd.: "Weißt du aus was Schneeflocken gemacht sind? - Aus Pusteblumen!"
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Wir vespern gemeinsam im Kinderhaus - auf jedem Tisch brennt eine Kerze.
Eine Kerze ist runtergebrannt und ausgegangen.
Ein Kind ruft:"Unsere Kerze ist tot!"
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Kd.: "Wir haben eine kleine Schwester."
Erz.:"Und wer ist das?"
Kd.:" Eine Puppe."
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Wir unterhalten uns über Vornamen.
Kd.: "Meine Oma und mein Opa heißen - Omi und Opi"
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In einer Unterhaltung geht es um`s Heiraten.
Ein Junge meint: "Wenn ich keine Frau finde, dann bleib ich alleine - weil ich hab immer gerne Ruhe."
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Die Zahnschwester zu Besuch im Kindergarten: "Was passiert, wenn man keine Zähne putzt?"
Kind: "Da verschimmeln die, dann hat man keine Zähne mehr und dann kann man nur noch Suppe essen."
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Erzieherin fragt ein Kind: "Du wirst getauft am Sonntag?"
Kind: "Ja."
Erzieherin: "Sind deine Brüder auch schon getauft?"
Kind: "Ja, die können schon tauchen."
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Beim Backen schlagen wir Eier für den Kuchen auf.
Kd:"Ich möchte auch mal Eier ausbrüten!" (meinte aufschlagen)
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Ein Junge hat Probleme, beim Aufrufen die Namen der Zwillinge auseinander zu halten.
Erz.:"Der eine hat Locken."
Kd.:" Der andere hat Schnittlauchlocken."
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Nach dem Experimentieren dürfen sich alle Kinder ein Eis am Eiswagen aussuchen.
Verschiedene Sorten stehen zur Auswahl.
"Ich nehme Weltmeistereis" antwortet ein Kind (meinte Waldmeister).
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Wir unterhalten uns über Spinnen.
Kd: "Ich mag gerne Weiberknechte." (meinte Weberknechte)
Wir besprechen, wie ein Schmetterling entsteht - das sich die Raupen verpuppen.
Kd: "Ja die bauen sich einen Balkon." (meinte Kokon)
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Die Kinder unterhalten sich wen sie zum Geburtstag einladen.
Zwei von ihnen steigern sich hinein und versuchen sich zu übertrumpfen:
"Ich lade dich zum Geburtstag ein"
"Ich lade alle Kinder zum Geburtstag ein."
"Ich lade auch alle Kinder zum Geburtstag ein!"
"Ich lade alle Kinder ein, die ganze Herde von Kindern."
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Erz.: "Bist du fertig zum raus gehen?"
Kd.: "Ich muss noch meine Hufe wechseln" (Schuhe)
anderer Tag, selbes Kind
"Ich habe jetzt eine neue Regenhose, ohne Zügel!" (ohne Träger)
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"Ich habe zum Geburtstag ein Taschenmesser bekommen und einen Kompost." (meinte Kompass)
Für das Kindergartenjahr 2025/26 haben wir freie Plätze:
Sollten Sie Interesse an einem Platz in unserer Einrichtung haben, melden Sie sich bitte telefonisch bei uns sowie im Kivan - Anmeldeportal der Stadt Radebeul an. Wir vereinbaren daraufhin mit Ihnen einen Termin zum Kennenlernen unserer Einrichtung.